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Villa Irmgard

In der Maxim-Gorki-Straße 13 im Seebad Heringsdorf- nur wenige Meter vom Ostseestrand entfernt - befindet sich das Museum "Villa Irmgard".

Anfang des vergangenen Jahrhunderts wurde das Putzbau-Gebäude im neoklassizistischen Stil errichtet. In diesem Haus lebten und arbeiteten bekannte Persönlichkeiten. Vor allem der russische Dichter Maxim Gorki verbrachte im Jahr 1922 einen mehrmonatigen Kuraufenthalt im Seebad Heringsdorf. Aber auch Alexej Tolstoi oder Fedor Schaljapin weilten in dem historischen Gebäude zu Gast.

Jahrzehntelang trug das Gebäude den Namen Maxim-Gorki-Museum. Maxim Gorki, der 1868 geboren wurde und im Jahr 1936 starb, liebte Heringsdorf, die klare Seeluft, Sonne und Strand. In der Villa richtete er sich ein Wohn- und Arbeitszimmer ein, dass bis in die heutige Zeit weitgehend unverändert erhalten ist.

In den Ausstellungsräumen auf zwei Etagen warten auf die Besucher wechselnde Bilder-Ausstellungen oder Wissenswertes aus der Geschichte des Seebades. Zudem finden regelmäßig Buchlesungen oder kleine Konzerte, Kabaretts beziehungsweise Theateraufführungen statt.

Besonders beliebt: Die kleinen Kammerkonzerte bei Kerzenschein.

Veranstaltungen:
von Juni bis August
Dienstag & Donnerstag - Einlass: 19.30 Uhr - Beginn: 20.00 Uhr

von September bis Mai
Dienstag & Donnerstag - Einlass: 19.00 Uhr - Beginn: 19.30 Uhr

Die Informationen über das Museum Villa "Irmgard" finden Sie auch auf der Webseite:

https://www.kaiserbaeder-auf-usedom.de/ausstellungen/

und in unseren touristischen Informationen in Seebad Ahlbeck, Seebad Heringsdorf und Seebad Bansin.

Aktuelle Veranstaltungen werden im Veranstaltungskalender des Eigenbetriebes Kaiserbäder Insel Usedom veröffentlicht